Über 4.000 verschiedene Kulturen in Produktion aus Liebe zu Stauden
© www.stauden-kirschenlohr.de
Das Japan-Berggras ist aufgrund seines filigranen Wuchses ein fantastischer Blickfang in jedem Garten. Die drahtigen, bogig überhängenden Halme bilden dichte, sommergrüne Horste. Die Blätter sind riemenförmig und überaus elegant. Vom Austrieb an sind diese sattgrün und verfärben sich im Herbst goldgelb bis braun. Dieses großartige Ziergras erreicht je nach Kultursorte eine maximale Höhe von 60 cm und bildet von August bis Oktober grünliche Rispen über den Blättern. Da es nicht viel Pflege braucht, bietet es viele Möglichkeiten bei der Verwendung. Es kann solitär platziert werden, zur Unterpflanzung von Gehölzen oder als einfacher Flächendecker. Sowohl in Beeten und Steinanlagen als auch Trögen, Kübeln und Pflanzampeln findet es Verwendung. Den Namen hat die Hakonechloa ihrem Herkunftsort zu verdanken: dem Mount Hakone auf der Hauptinsel Honshu. Dort wächst dieses Süßgrasgewächs in lichten Wäldern und Waldrändern und bevorzugt somit auch absonnige bis halbschattige Standorte auf frischen bis feuchten Böden. Der Austrieb erfolgt im späten Frühjahr. Das Warten wird hier immer mit dichter, überschwänglicher Blattmasse belohnt. Das Japangras hat eine besondere Wirkung, welche an Wellen erinnert, wenn es in Gruppen gepflanzt wird. Diese lässt sich durch passende Nachbarpflanzen erneut steigern. Wir empfehlen 4 bis 7 Pflanzen pro Quadratmeter, mit einem Idealabstand von ca. 30 cm zu pflanzen. Das Gras ist ausgepflanzt zuverlässig winterhart und unempfindlich gegenüber Krankheiten und Schädlingen. Außerdem ist eine Vermehrung durch Teilen möglich, bevor im Frühjahr die ersten Triebe zum Vorschein kommen. Diese Augenweide ist nicht nur in Asiatischen Gärten ein absolutes Muss!
Die Staude des Jahres 2022 – Hakonechloa
Hakonechloa macra 'Naomi' ®
Archiv
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Die Staude des Jahres 2022 – Hakonechloa
Das Japan-Berggras ist aufgrund seines filigranen Wuchses ein fantastischer Blickfang in jedem Garten. Die drahtigen, bogig überhängenden Halme bilden dichte, sommergrüne Horste. Die Blätter sind riemenförmig und überaus elegant. Vom Austrieb an sind diese sattgrün und verfärben sich im Herbst goldgelb bis braun. Dieses großartige Ziergras erreicht je nach Kultursorte eine maximale Höhe von 60 cm und bildet von August bis Oktober grünliche Rispen über den Blättern. Da es nicht viel Pflege braucht, bietet es viele Möglichkeiten bei der Verwendung. Es kann solitär platziert werden, zur Unterpflanzung von Gehölzen oder als einfacher Flächendecker. Sowohl in Beeten und Steinanlagen als auch Trögen, Kübeln und Pflanzampeln findet es Verwendung.
Den Namen hat die Hakonechloa ihrem Herkunftsort zu verdanken: dem Mount Hakone auf der Hauptinsel Honshu. Dort wächst dieses Süßgrasgewächs in lichten Wäldern und Waldrändern und bevorzugt somit auch absonnige bis halbschattige Standorte auf frischen bis feuchten Böden. Der Austrieb erfolgt im späten Frühjahr. Das Warten wird hier immer mit dichter, überschwänglicher Blattmasse belohnt.
Das Japangras hat eine besondere Wirkung, welche an Wellen erinnert, wenn es in Gruppen gepflanzt wird. Diese lässt sich durch passende Nachbarpflanzen erneut steigern. Wir empfehlen 4 bis 7 Pflanzen pro Quadratmeter, mit einem Idealabstand von ca. 30 cm zu pflanzen. Das Gras ist ausgepflanzt zuverlässig winterhart und unempfindlich gegenüber Krankheiten und Schädlingen. Außerdem ist eine Vermehrung durch Teilen möglich, bevor im Frühjahr die ersten Triebe zum Vorschein kommen. Diese Augenweide ist nicht nur in Asiatischen Gärten ein absolutes Muss!
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